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Am Wochenende vom 15.07. -17.07.2022 hat nach langer Coronapause endlich wieder der FördeCup in Kiel stattgefunden, bei dem wir mit elf Turner*innen aus Hannover angereist sind. Für die alten Hasen in der Runde ist der FördeCup ein Event, auf das immer gerne hin gefiebert wird. Für die meisten war es hingegen der erste Uniwettkampf überhaupt. Die Vorfreude war jedoch, egal ob alt oder neu, bei allen gleich groß. Nach einer anstrengenden 9€-Ticket Bahnfahrt und einer nicht staufreien Autofahrt für Gepäck, wurden auf dem Sportcampus der Kieler Uni die Zelte aufgeschlagen. Das eine war älter, das andere etwas kleiner, aber am Ende hat jeder seinen Schlafplatz gefunden. Anschließend wurde die Turnhalle erkundet und die Geräte ausprobiert. Neben einer Vierer-Pflichtübung, die im Wettkampf gezeigt werden musste, wurde zusätzlich eine Spaßkür aufgeführt. Jede Uni erzählt dabei auf, um und mit den Trampolinen eine Geschichte zu einem bestimmten Thema. In diesem Jahr ging es um den Dschungel und in unserer Kür wurde ein dramatischer Kampf zwischen Tieren und Menschen im Reich des Regenwaldes ausgefochten. Als Ara, Tarzan, Banane und Lemure haben wir uns den 2. Platz sichern können. Auch in der Pflicht konnten wir Hannoveraner gut abschneiden und erreichten einen 2., 5. und 10. Platz. Nachdem die spannenden Wettkämpfe vorbeiwaren, wurde noch gemeinsam zur Duschparty aufgerufen, bevor dann anschließend gegrillt wurde. Da das Wetter am Samstag (nach dem es am Freitag leider geregnet hatte) glücklicherweise mitgespielt hat, entstand ein fröhlicher Mix aus Frisbee spielen und Flunkyball bei dem jeder einfach dort mitgemacht hat, wo er Lust zu hatte. Ausgeklungen wurde die laue Sommernacht mit Party vor der Turnhalle bei denen alle Unis aus Deutschland zusammen getanzt haben. Am Sonntag ging es nach einem späten, entspannten Frühstück wieder Richtung Hannover und alle schauen lächelnd auf ein schönes, sportliches und gemeinschaftliches Wochenende zurück. Die Vorfreude auf hoffentlich kommende Uniwettkämpfe ist groß und die Motivation im Training umso höher.
14 Studentinnen und Studenten des Floorball-Kurses vom Hochschulsport Hannover nutzten das Wochenende vom 15.-17. Juli 2022 um am 31. „International Student Stockey Tournament Twente“ (ISSTT) teilzunehmen. Das Turnier mit 20 Hobby-Mannschaften fand auf dem Campus-Gelände der Universität Enschede in den Niederlanden statt.
Nach der Ankunft am Freitagabend wurde die Blockhütte bezogen und das Turnierwochenende bei Pizza und dem ein oder anderen Kaltgetränk eingeläutet.
Am Samstag standen dann von 09.00 bis 18.00 Uhr die Spiele der Vor- und Hauptrunde auf dem Programm. Nach vielen spannenden und engen Begegnungen gab es eine ordentliche Stärkung am Buffet mit chinesischen Spezialitäten, bevor dann auf der großen Party mit allen teilnehmenden Teams gemeinsam die Nacht zum Tag gemacht wurde.
Am Sonntag wurden in der Endrunde die einzelnen Platzierungen ausgespielt und zum Abschluss unter den Augen aller vorher ausgeschiedenen Mannschaften das Spiel um Platz 3 und das Finale ausgetragen. Beide Spiele durfte unser hannoveraner Hochschulsport-Übungsleiter Dean Schrammar als Schiedsrichter leiten und zeigte dabei eine sehr souveräne Leistung.
Die beiden Teams vom Hochschulsport Hannover „Floornover“ und „Leibniz Everzwijnen“ belegten am Ende die Plätze 6 und 12. Allen Spielerinnen und Spielern bereitete das Wochenende sehr viel Spaß und wird noch lange für gute Erinnerungen sorgen.
Dank des freundlichen Zuschusses vom Sportreferat Hannover war der Ausflug auch finanziell erträglich. Ein herzliches Dankeschön hierfür!
Die 32. Auflage des Turniers, das dieses Mal unter dem Motto „Shrek“ ausgetragen wurde, soll im Januar 2023 stattfinden. Auch dann sicher wieder mit starker hannoveraner Beteiligung.
Die Wettkampfgruppe Hannover nahm am 1. Juli Wochenende an der deutschen Hochschulmeisterschaft in Darmstadt Teil. Das Team bestand aus ein teils Erfahrenen und zum anderen aus dem Fortgeschrittenen Kurs, der sich aus den Corona-Kurs gebildet hat. Für viele war es die erste DHM und für einige sogar das erste Frisbeeturnier überhaupt.
Ultimate Frisbee ist eine laufintensive und faire Teamsportart. Punkte werden erzielt, indem die Frisbeescheibe in der gegnerischen Endzone gefangen wird. Gelaufen darf mit der Scheibe jedoch nicht und Körperkontakt ist auch verboten. Vorzugsweise, wie bei dieser DHM zum ersten Mal, wird in der gemischten Division gespielt. Das bedeutet, dass von den sieben TeamspielerInnen abwechselnd entweder 4 Frauen und 3 Männer oder 4 Männer und 3 Frauen auf dem Platz stehen. Außerdem wird auf jedem Niveau ohne SchiedsrichterInnen gespielt. Nach jedem Spiel wird der Spirit of the Game in den Kategorien Regelkenntnis, Körperkontakt, Fairplay, positive Einstellung und Kommunikation bewertet und die Mannschaft mit den meisten Punkten gekürt.
Im fortgeschrittenen Kurs beim ZfH haben wir darauf hintrainiert und verschiedene Taktiken wie Zonenverteidigung und Aufbau-Resets eingeübt. Unser Ziel war die obere Hälfte des aus 20 verschiedenen Hochschulstädten bestehenden Teilnehmerfeldes.
Das Turnier war eng getaktet. Zuerst wurde ein 5er Pool ausgespielt. Diese 4 Poolspiele waren bis auf das Spiel gegen den späteren ungeschlagenen Turniersieger München (Gratulation!) alle sehr knapp. Mit einem Sieg gegen Gießen erreichten wir dank des Punkteverhältnisses den dritten Platz in der Gruppe und durften als fünftes Spiel des Tages das Achtelfinale gegen Regensburg spielen. Leider ging das im allerletzten Punkt verloren. Trotzdem haben die engen Spiele gezeigt, dass wir vieles aus dem Training umsetzen konnten. Entsprechend gut gelaunt waren wir in Darmstadt gemeinsam noch Burger essen.
Am Sonntag hatten wir noch drei Spiele um die finale Platzierung auszuspielen. Leider zeigten sich in den ersten beiden Spielen Unkonzentriertheiten jeweils zu Beginn und wir spielten immer einen uneinholbaren Rückstand hinterher. Beim letzten Spiel gegen Mainz konnten wir nochmal die letzten Kräfte mobilisieren und die DHM mit einem positiven Resultat und Platz 15 beenden. Somit schlossen wir die DHM zwar unter dem ausgegebenen Ziel ab, können aber dennoch zufrieden mit unserer Teamleistung und dem Kurs sein. Schön war es zu sehen, wie auch die noch nicht so Erfahrenen von uns mit Vertrauen ins Spiel integriert wurden und wichtige Punkte erzielen konnten. Besonders hervorheben möchte ich unsere fünf Powerfrauen, die das Wochenende aufgrund von zwei kurzfristigen weiblichen Ausfällen annähernd durchgespielt haben und unsere GegnerInnen des Öfteren zum Verzweifeln gebracht haben. Freuen konnten wir uns am Ende über einen starken dritten Platz in der Spirit of the Game Wertung.
Vielen Dank an das ZfH für das Stellen des Trikotsatzes und dem Sportreferat für die finanzielle Unterstützung. Danke an die TU Darmstadt und das Frisbeeteam aus Darmstadt für das gelungene Ausrichten der DHM (Frühstück, Mittagessen, Versorgung mit Kaltgetränken und sogar einer kleinen Party am Samstagabend. Und vielen Dank an unsere GegnerInnen für viele intensive und spaßige Spiele.
Am 26.05.2022 fanden in Duisburg die diesjährigen deutschen Hochschulmeisterschaften in der Leichtathletik statt und da dies mein voraussichtlich letztes Jahr als Student sein wird, wollte ich unbedingt noch einmal an den Start gehen, da dies meinen bisherigen Erfahrungen nach immer eine sehr schöne Veranstaltung gewesen ist.
Aufgrund der etwas längeren Anreise nach Duisburg begann mein Tag bereits um kurz nach 5 Uhr morgens. Ich startete im 800m-Lauf. Auf der Teilnehmerliste, in der sich auch mehrfache deutsche Juniorenmeister befanden, stand ich mit der sechstbesten Meldezeit, sodass ich mir vom Selbstbewusstsein einer zwei Wochen zuvor gelaufenen Bestzeit gestärkt Hoffnungen machte, mich hier noch um ein paar Plätze verbessern zu können.
Ich lief im vermeintlich stärker besetzten der zwei Läufe. Nach einer recht langsamen ersten Runde, die von vielen Positionskämpfen und Rempeleien geprägt war, fand ich mich leider 200m vor Ziel in einer recht unvorteilhaften Position wieder. Es gelang mir aber noch, im Schlussspurt mehrere Läufer zu überholen und meinen Lauf an dritter Position in 1:58,28min zu beenden. Leider war aus dem vermeintlich schwächeren ersten Lauf, in dem das Rennen aber deutlich schneller begonnen wurde, ein Läufer um 0,12s schneller, sodass dieser insgesamt als Dritter gewertet wurde, während mir nur der „undankbare vierte Platz“ blieb. Hierüber habe ich mich danach natürlich sehr geärgert, einen Podestplatz so knapp verpasst zu haben, dennoch lässt sich der Wettkampf im Nachhinein auch positiv sehen, da ich zeigen konnte, dass ich auf dieser für mich noch recht neuen Strecke bereits ein gutes Niveau erreicht habe und mit vielen stark einzuschätzenden Läufern gut mithalten konnte.
Verfasser & Teilnehmer Benjamin Küch
Lange fieberten die Mitglieder der Unihochschultennismannschaft auf den großen Tag hin: Ihr aller erstes Spiel gegen die Uni aus Bonn. Am 29.04.2022 war es dann soweit und die Spieler und Begleiter des liebevoll getauften Teams „Vorteil-Sauf“ machten sich auf die Reise nach Köln. Mit Motivation, Spaß, einer zerschmetternden Aufstellung und reichlich gehopften Kaltgetränken machte sich das Team auf den Weg.
Schon auf der Hinfahrt wurde klar, dass das Bonner Team am Spieltag nichts zu lachen haben wird. Lukas Bollwein und Kapitän Nils Schlünzen manövrierten das Begleitauto und den Mannschaftsbus mit einer selten gesehenden Souveränität in Richtung Köln. Nach akkuratester Millimeterarbeit im Mercure-Parkhaus, konnte das Team im Hotel einchecken und die Zimmer wurden verteilt.
Danach ging es schon mit den Spielvorbereitungen los. Nach einem Döner in der Kölner Innenstadt, der einen unverschämt horrenden Preis gekostet hat, verdammte Inflation, nahm der Abend einen sehr guten Lauf für jeden Beteiligten. Die teambuilding Maßnahmen liefen auf höchsten Touren und wir bekamen mit jeder Minute mehr Lust auf das große Spiel am folgenden Tag. Bei diesem Teamspirit, der sich in den vergangen Wochen beim hochklassigen Mannschaftstraining und an dem Abend entwickelt hat, war das gegnerische Team schon geschlagen. Im Kopf zumindest, nun mussten Taten auf dem Platz folgen.
Doch auch dieser herausragende Abend musste leider enden. Für den einen etwas früher, den andern etwas später und für Ben und Lukas gar nicht, denn die machten einfach durch.
Trotz alle dem stand Spieler Ben, wie alle anderen, pünktlich um 9.00 Uhr am Samstag den 30.04.2022 top fit vor dem Hotel und Team „Vorteil-Sauf“ machte sich von der Kölner Innenstadt aus auf den Weg nach Bonn. Mit der Ankunft, der hannoveranischen Mannschaft in dem doch überschaubaren Örtchen in Bonn, wirkte „Tannenbusch“ plötzlich wie eine Großmetropole. Sogar Carina Hippke, ein weiteres Teammitglied, wartete schon am Eingang auf den Rest ihrer Mannschaft, der singend, jubelnd und mit einem majestätischen Anblick heran stolziert kam.
Noch nie hat ein Team, mit einer vergleichbaren Energie und Siegessicherheit wie „Vorteil- Sauf“ an diesem Tag, den Tennisclub „TC Blau-Gold Bonn“ betreten, was beim Warmspielen nochmal deutlich untermalt wurde. Das Team aus Hannover nahm direkt zwei Plätze ein und machte mit lauter Musik und grundsolidem Hitting von der Baseline klar, dass sie nicht aus Spaß die Reise angetreten sind. Als dann noch Lukas und Celina Bauer, etwas verspätet, aber mit sehr viel Proviant für den Tag, den heiligen Rasen des Tannenbuscher Tennisvereins betraten war klar, heute ist eine Niederlage keine Option. Nach ungefähr 45 Minuten Einspielen, den ersten Vorbereitungsbierchen und einer kurzen Kennenlernphase mit dem gegnerischen Team, sowohl Trainer als auch Spieler waren sichtlich eingeschüchtert, begannen die ersten Matches.
An zwei bei den Damen lief Carina für „Vorteil-Sauf“ auf. Extra eingeflogen, punktete Sie mit ihrer Erfahrung und ihrem fehlerlosen Spielstil. Der erste Punkt war uns somit sicher. Bei unserer Nummer Eins der Damen handelte es sich einzig und allein um Anna Engelhardt, die allerdings eine, an diesem Tag auf profiniveau spielende Gegnerin vor der Brust hatte und sich in einem sehr eng umkämpften und hochklassigen Spiel geschlagen geben musste. Somit stand es 1:1.
Doch ungeschlagen bei „Vorteil-Sauf“ war die Mentalität und der Siegeswille. Die Uni aus Hannover legte einen direkten Raketenstart hin, was Teamspirit und Spaß anging. Da wusste die Bonner Uni nicht mit umzugehen und ging neben den ganzen Granaten aus Hannover sang und klanglos unter.
Auch der Gegner an vier bei den Herren aus Bonn fand kein Mittel gegen die Nummer vier aus Hannover, Jesse Kroll, der sehr taktikorientiert und stets gebildet an das Match heranging. Jesse laß schon auf der Hinfahrt sämtliche Seiten in seinem Buch, was ihm zu einem Mindset verhalf, das an diesem Tag nicht zu bändigen war. Somit geht die Uni Hannover 2:1 in Führung. Für ein schnelles 3:1 sorgte Linus Puhl, die Nummer drei der Herren. Kein einziger Schlag des Gegners sollte für ihn gefährlich werden und nach ungefähr 43 Minuten konnte Linus einen weiteren Erfolg, auf seiner fast endlosen Liste an Siegen, verzeichnen.
Mit einem 5:1 wäre der Uni Hannover schon der Sieg sicher, doch dafür mussten noch Felix Palmen, die Zwei der Setzliste und Florian Rittler, die Nummer Eins von „Vorteil- Sauf“ einen Sieg einfahren.
Felix machte hierbei Nägel mit Köpfen und ließ gegen einen sehr starken Gegner nichts anbrennen. Auch ein Ausflug in den dominikanischen Nachtclub „Si-Na-So Bar and Club“ am Vorabend, hat nicht eine Sekunde an seiner olympischen Fitness gezerrt. Somit hat das Laufwunder einen weiteren Sieg reingeholt und der Zwischenstand war 4:1.
Nun stand das letzte Einzel an, was zu einer noch nie dagewesenden Schlacht werden sollte. Zweieinhalb Stunden kämpfte Florian Rittler um jeden Punkt. Nach einem sehr soliden ersten Satz, verließen ihn allerdings die Kräfte und das Kölner Nachtleben wurde ihm unerwartet zum Verhängnis. Nach einem unterirdischen zweiten Satz, folgte ein Auf und Ab der Emotionen. Nur durch das Geschrei und die Motivationszurufe der gesamten Mannschaft, konnte die Nummer Eins des hannoveranischen Teams dann doch, nach drei abgewehrten Matchbällen, gegen die Eins aus Bonn, der übrigens ein bodenloses Outfit anhatte, gewinnen.
Somit stand es 5:1 und nichts mehr an diesem Tag konnte die Hannoveraner am Gewinnen hindern. Durch das spielerische Grand Slam Niveau und einem schon sicheren Gesamtsieg, war die Laune bei allen „Vorteil-Sauf“ Team-membern ganz weit oben und jeder freute sich auf die Doppel.
Hier kam erneut Anna, zusammen mit Patrick Bandowski, im zweiten Mixed-Doppel zum Einsatz. Patrick hatte ein klares Ziel vor Augen, und zwar das Ding nach Hause zu holen, was sich auch in seinem Spilstil wiederspiegelte. Erbarmungslos schoss er jede Vorhand auf die gegnerische Netzfrau rauf und verdiente sich somit vollkommen zurecht den Spitznamen „Bombenleger-Pat“. Natürlich ging hierbei der Sieg ganz klar an Team Hannover, womit es 6:1 stand.
Im ersten Mixed-Doppel ging der Kapitän Nils an den Start und fackelte zusammen mit Manon Fehse perfekte Volleys, Aufschläge und Grundschläge auf die gegnerische Seite. Diese wehrte sich am Anfang recht gut, was das hannoveranische Doppel-Duo-Wunder aber nicht lange zuließ und das 7:1 kurzerhand in den Kasten spielte.
Nun fehlte noch das erste Herrendoppel, in dem Hannes Wanger und Ben an den Start gingen. An Legendenstatus war die Aufstellung für das Doppel schon mal nicht zu übertreffen. Ben, der sich am Vorabend in der kölnerischen Techno-Untergrund-Szene vergnügt hatte, machte erst einen etwas ausgebrannten Eindruck, was sich aber schnell änderte, als er, bei einem Spielstand von 4 zu 0 im ersten Satz, dann doch seine Sonnenbrille absetzte und mit einem unmenschlich spielenden Hannes, ein grundsolides 6:1 6:0 erklimmen konnte.
Somit stand es 8:1 insgesamt, der Sieg war perfekt. Da sich 90% der Bonner Mannschaft schon während den Doppeln verabschiedete und auch der Rest recht schnell und recht geknickt die Heimreise antrat, blieb nur „Vorteil-Sauf“ zur Sieges- und gleichzeitig auch Saisoneröffnungsfeier vom Bonner Tennisverein in Tannenbusch. Bis 20:30Uhr war Fetenalarm in Tannebusch angesagt, dann machte sich die Mannschaft aus Hannover nach einer unglaublichen Performance wieder auf den Heimweg ins Mercure Hotel nach Köln. Sogar eine Angestellte am Bonner Bahnhof wurde von „Vorteil-Sauf“ in den Bann gerissen und tanzte wie wild in ihrem Büro zu den lieblichen Klängen der Sonos-Box des Siegerteams.
In Köln angekommen verfielen die Spieler und Begleiter recht früh dem Schlaf, was nach einem so langen Tag vollkommen gerechtfertigt war. Auch die größten Partyhengste schlummerten spätestens um 2:00Uhr in ihrem Bettchen ein und ja, das ist für „Vorteil- Sauf“ Mitglieder „recht früh“.
Ähnlich sah die Rückfahrt aus. Alle haben ihr Sportlerherz in Tannenbusch gelassen, weshalb fast jeder fix und fertig im Mannschaftsbus saß und dort sogar, nach dieser sportlichen Verausgabung verständlich, Erholungsschlaf einwerfen musste. Nur Ben, halb Mensch halb Tier, hatte am Sonntag noch ein Fußballspiel und ist von Lukas schon um 9.00 Uhr nach Hannover chauffiert worden. Der Junge kennt keine Grenzen.
Alles in Allem war das Wochenende ein voller Erfolg. „Vorteil-Sauf“ ist eine Bereicherung für den Hochschulsport an der Uni in Hannover, was sie mit ihrer Performance am Wochenende gegen Bonn mehr als bewiesen haben. Erst kommt das Team Hannover nach Andalusien, dann haben sie die Europameisterschaft im Auge, da lässt das Team ganz sicher keine Zweifel offen.
Forza „Vorteil-Sauf“.
Am Montag, den 20.09. fand deutschlandweit der vom adh initiierte Hochschullauf statt. Bei diesem Lauf nahmen knapp 1000 Studierende sowie Beschäftigte deutscher Hochschulen teil. Das Sportreferat Hannover und das Zentrum für Hochschulsport Hannover hatten ebenfalls aufgerufen auf dem Gelände des ZfH den bis zu 60 min Ausdauerlauf zu absolvieren. Bei sehr angenehmen Lauftemperaturen und bereitgestellter Verpflegung des Sportreferats gingen die Läufer auf der 400 m Bahn an den Start, um möglichst viele Runden zu drehen. Der Universitätsstandort Hannover konnte sich durch die sehr starke Laufleistung von Dominik Müller (HS Hannover) auf Platz 5 der Gesamtliste platzieren. Dominik absolvierte in einer Stunde 16,62 km. Aber auch der Maschbauer Jan Horst konnte mit Felix Kerlikowsky knapp 14,5km hinter sich lassen. Der Sport- und Musikstudent Jerik Braje erreichte mit 13,8 km, einer immer noch sehr guten Leistung Platz 39 von insgesamt knapp 1000 Startern. Das Sportreferat würdigte die schnellsten drei Läufer Hannovers mit Wertgutschein für ein großes Sporthaus. Die LUH landete in der Wertung der Universitäten auf Platz 12. Im nächsten Jahr nehmen wir uns zum Ziel mehr Läufer anzuwerben und unsere Platzierung zu verbessern. Wir bedanken uns bei allen Bediensteten und Studierenden in Hannover für die diesjährige Teilnahme.
Erinnerung Eintragung in die aktuelle Mailingliste
Seit dem SoSe 24 gibt es zur Erleichterung der Kommunikation eine vom ZfH bereitgestellte Mailingliste über die Informationen rund um die Arbeit des Sportreferates bekannt gegeben werden. Um beispielsweise über die Termine der anstehenden Obleuteversammlungen o.ä. informiert zu werden, muss sich allerdings jedes Semester erneut für die Mailingliste angemeldet werden, was an dieser Stelle möglich ist.
Aktualisierung der Antragsformulare
Die Antragsformulare wurden nun um die aktuell gültige Mailadresse (sportreferat@zfh.uni-hannover.de) ergänzt. Abrufbar sind die Antragsformulare hier.
Einladung zur 2. ordentlichen Obleuteversammlung des SoSe 2024
Liebe Obleute, Liebe Interessierte,
am Donnerstag, den 09.07.2024 um 18 Uhr wird die 2. ordentliche OV des SoSe 24 im Hörsaal (Raum 103) auf dem Sportcampus stattfinden.
Das Protokoll der letzten OV findet ihr an dieser Stelle und weitere relevante Unterlagen können hier abgerufen werden.
Wir hoffen auf rege Teilnahme und freuen uns auf euch,
euer Gemeinsames Sportreferat
Mailingliste
Die angekündigte Mailingliste ist nun verfügbar und Interessierte können sich hier über das ZfH anmelden, um Informationen rund um die Arbeit des Sportreferates zu erhalten. Insbesondere Einladungen zur OV o.ä. werden über diesen Kanal bekannt gegeben.
Einladung zur 1. ordentlichen Obleuteversammlung des SoSe 24
Liebe Obleute, Liebe Interessierte,
am Donnerstag, den 16.05.2024 um 18 Uhr wird die 1. ordentliche OV des SoSe 24 im Hörsaal (Raum 103) auf dem Sportcampus stattfinden.
Das Protokoll der letzten OV findet ihr an dieser Stelle. Wir hoffen auf rege Teilnahme und freuen uns auf euch,
euer Gemeinsames Sportreferat
Einladung zur 2. OV des WiSe 23/24 am 26.03.2024
Liebe Obleute und liebe Interessierte,
am Dienstag, 26.03.2024 um 18 Uhr wird die 2. ordentliche Obleuteversammlung des Wintersemesters 2023/2024 stattfinden. Auch diese wird wieder online auf Webex stattfinden. Teilnehmen kann man über den folgendem Link: https://uni-hannover.webex.com/meet/jan.hoffmann.
Sämtliche relevanten Unterlagen für die OV findet ihr hier und das Protokoll der letzten OV lässt sich hier einsehen.
Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen,
euer Gemeinsames Sportreferat
Das Protokoll der 1. OV des WiSe 23/24 ist hochgeladen
Wir freuen uns mitteilen zu können, dass wir am 29.02.24 unsere 1. ordentliche Obleuteversammlung abgehalten haben. Das Protokoll lässt sich hier abrufen.
Die erste OV des WiSe 23/24 findet online statt!!
Aufgrund des Streiks werden wir die OV vom 29.02.2024 um 19 Uhr online stattfinden lassen. Teilnehmen können Sie und Ihr unter dem folgenden Link: https://uni-hannover.webex.com/meet/jan.hoffmann.
Protokoll der 2. ordentlichen OV des SoSe 23 hochgeladen.
Wir freuen uns mitteilen zu können, dass wir am 29.09.23 unsere 2. ordentliche Obleuteversammlung abgehalten haben. Das zugehörige Protokoll ist hier zu finden.
Einladung zur 2. ordentlichen Obleuteversammlung (OV) des SoSe 23 am 29.09.2023
Vorstellung des aktuellen Sportreferates der LUH (SoSe 23)